Kevin Hanek verfolgt eine Karriere in die Wagner-Partien und
dramatischer Tenor Repertoire. Als Erik in Wagners
Der fliegende
Holländer an der Bechstein Klaviersaal in New York, »der Tenor Kevin Hanek sehr beredtenlich gesungen hat,
leicht die Verwaltung der anspruchsvollen Deklamation sowie die ausschreibunge Passagen die Rolle.« (New York Informer,
15. November 2008) Vergangenen Mai erschien Hanek als Solist in einer Aufführung von Beethovens
Neunter Symphonie auf der
Bühne des Santa Fe Opernhaus. Er führte die grosse Verdi-Partien von Riccardo (
Ein Maskenball, 2007) und Radamés (
Aïda, 2006)
mit dem Burgas Philharmoniker (Bulgarien); erstellt er die Rolle von Tom Carter in den ersten New York Aufführungen der Comic-Oper
des Komponisten George Quincy,
Die Mumie; spielte er der Majordomo in der New York Premiere des Hans Werner Henzes
Das Ende einer Welt
mit dem Encompass Theater der Neuen Oper; und wurde auf der Bühne als Solist in Händels
Israel in Ägypten mit der Westchester
Chor-Gesellschaft geleitet von Lyndon Woodside, in einem Salzburger Konzert-Debüt mit dem Pianisten Jörg Demus, und im Liederabende mit dem Pianisten
Norman Shetler.
Hanek wurde 1965 in Miami (Florida, USA) geboren. Er absolvierte einen Bachelor-Abschluss (B.M.) in Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik
der Universität Miami, auch einen Master-Abschluss (M.M.) an der Universität Süd Florida, woher er dem »Masterstudien Assistenzzeit für Oper«
erhielt. Weiterführenden Studien machte er an der Wiener Hochschule für Musik und der Akademie Mozarteum in Salzburg, sowie zusätzliche
Ausbildungen mit Gérard Souzay, Eleanor Steber, Erik Werba und Dalton Baldwin. Gewann er einen »Zuschuss einer aufstrebenden Künstler« von der
Ausschuss der Künste Hillsborough County, und trat er als Lehrling-Sänger der Sarasota Oper (Florida, USA).
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